Möchte ein Familienleben mit meinem neuen Partner, aber er anscheinend nicht.

Hallo
Ich bin Alleinerziehend mit zwei Kindern im Alter von 7 und 10. Seit 11 Monaten habe ich einen neuen Partner, der auch ein Kind hat im Alter meiner Kinder.
Es lief von Anfang an gut als Paar und seine Tochter wurde mir auch zeitig vorgestellt,weil es Ihm wichtig war, dass Sie und ich uns verstehen. Meine Kinder haben Ihn und seine Tochter dann daraufhin auch kennengelernt. Alles gut und man hat immer, wenn es gepasst hat sich gesehen und auch mit allen Kindern etwas zusammen gemacht oder je nachdem ich bei Ihm mit seinem Kind oder er bei mir mit meinen beiden.
Er hat mir am Anfang gesagt, dass er charakterlich auf die Ex,die Mutter seiner Tochter nicht gut zu sprechen ist. Es würde nur wegen dem gemeinsamen Kind alles geklärt werden und z.B. Einschulung, Geburtstag zusammen gefeiert werden mit allen Omas und Opas usw dazu. Mit der Zeit wurde aber am Telefon immer freundlicher mit der Mutter gesprochen, bei seinen Eltern Zuhause hing nach über 4 Jahren immernoch eine Familiencollage inklusive Pärchenfoto der Beiden und die Mutter war aufeinmal auch bei der Geburtstagsfeier seiner Tante dabei, wo ich daraufhin,weil ich eingeladen war nicht hingekommen bin. Anschließend hat er gesagt, dass ich Sie dann ja hätte mal kennenlernen können...irgendwas hieß es, dass die Mutter ha noch zur Familie gehören würde,weil Sie die Mutter seiner Tochter ist. Die Beiden waren nie verheiratet gewesen.
Ich war doppelt so lange wie er mit seiner Ex,mit dem Vater meiner beiden Kinder zusammen und verheiratet. Bei uns wird seit nach der Trennung alles getrennt gemacht. Keine Feiern zusammen, auch nicht die Geburtstage der Kinder. Sachen die geklärt werden müssen wie in der Schule usw, besprechen wir und gut ist. Für mich gehört der Vater meiner Kinder nicht mehr zu meiner Familie dazu.
Ich kann einfach damit schwer umgehen, weil es am Anfang ganz anders hieß über die Mutter und dann auf einmal sowas...

Dazu kam noch,dass er weniger kuscheln wollte,fast nicht mehr meine Hand nimmt usw und ich bin ein Mensch der das braucht... an den Kinderwochenende werden Treffen mit uns erst meistens Samstags geplant,weil er abwarten will was seine Tochter machen möchte. Wir sehen uns,wenn sie nicht da ist (sie ist jedes zwei Wochenende da und in der anderen Woche auch nochmal zwei Tage unter der Woche) immer, weil er dann immer bei uns schläft.
Ich möchte eine bessere Verbindung zu seinem Kind aufbauen und einfach ein Patchwork-Familienleben haben, weil ich ein richtiges Familienleben mit dem Vater meiner Kinder nie hatte und einen Partner auf Augenhöhe...aber er sieht irgendwie nur sein Kind...ich habe auch Kinder und liebe Sie über alles,aber ich stelle Sie nicht über Ihn...meine Kinder werden irgendwann ihren eigenen Weg gehen,bzw fängt es schon an wie mit Freunden treffen usw, auch an unserem gemeinsamen Wochenende und ich bin einfach nicht der Typ der gehalten wird wie "wenn meine Tochter nicht da,bist Du alles für mich und wenn Sie da ist, ist Sie das."
Er hat mich dazu auch einmal richtig ordentlich angelogen und seitdem ist es schwer für mich Ihm auch wieder richtig überhaupt etwas zu glauben...

Sorry für den langen Text.
Vielleicht mag ja jemand hier seine Erfahrschildern oder mir behilflich sein...

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Hallo,
Ich finde hier sind irgendwie mehrere Themenbereiche jetzt zusammengekommen die man sich vielleicht mal seperat anschauen sollte.

Zur KM :
Ehrlicherweise verstehe ich da die Problematik nicht so richtig. Es ist ja eine Sache ob die Eltern getrennt sind, aber für das Kind ist es doch bestimmt sehr schön, das Feste noch gemeinsam gefeiert werden. Da kann die Tochter dann ja sehen, dass auch wenn man sich trennt man noch miteinander auskommen kann.
Auch das die KM noch so gern gesehen ist finde ich hat einfach nichts mit eurer Paarbeziehung zu tun. Ich bin ebenfalls in einer Patchworkbeziehung und trotzdem habe ich noch guten Kontakt zu der Familie des KV meiner Tochter. Wir haben einfach ein gutes Verhältnis und ich werde dort oft eingeladen, auch einfach mal zum Kaffeetrinken. Ich war sogar mit meinem Partner zur Hochzeit seines Bruders ausdrücklich eingeladen. Damit nehme ich ja aber der neuen Partnerin des KV nichts weg oder sabotiere meine Beziehung. Ich glaub da fehlt mir einfach der Zusammenhang. Man kann ja auch im guten auseinander gegangen sein, bzw. Hat ja das Verhältnis des KV zu der Mutter nicht unbedingt etwas mit dem Verhältnis seiner Familie zu ihr zu tun und das ist ja unabhängig davon ob man verheiratet war. (wir waren es nicht)
Ich finde es aber generell immer schön und wünschenswert, wenn getrennte Personen noch miteinander auskommen können, gerade wenn Kinder im Spiel sind. Ehrlich wäre das ein Pluspunkt für mich bei meinem Partner. Ich wäre an deiner Stelle aber auch auf die Familienfeier gegangen, auch wenn die Mutter anwesend ist. Verstehe sowieso nicht warum die Ex oder die Next immer Feindbilder sein sollten. Dein Freund scheint ja von der Situation auch ein bisschen enttäuscht gewesen zu sein.

Zu den Bedürfnissen auf der Paarebene von euch:
Hier finde ich es sehr schade, dass deine Bedürfnisse nach Körperkontakt nicht erfüllt werden. Das würde ich auch auf jedenfall ansprechen, ansonsten wirst du ja auch nur unglücklich was das angeht und dann entstehen ja auch irgendwie vielleicht diese Gedanken um die anderen Themen? Wenn der Körperkontakt vorher stattgefunden hat und nun nicht mehr würde ich auch hinterfragen was sich geändert hat bzw woher die Distanz auf einmal kommt.

Zu seiner Tochter:
Ihr seid da ja in sehr verschiedenen Situationen. Er hat seine Tochter viel weniger als du deine Kinder bei sich. Kann es nicht einfach sein. Dass er sie daher so priorisiert in der Zeit?
Vieleleicht ist es auch Stückweit ein schlechtes Gewissen ihr gegenüber, dass er quasi dann nur schaut was sie so möchte.
Ich würde versuchen das locker zu sehen und dann halt einfach in der Zeit meine eigenen Sachen machen. Wie auch imner die bei dir aussehen. Unternehmenungen mit deinen Kindern
Sport, Freunde treffen, was auch immer du so gerne machst. Ich denke mit Druck wirst du da nichts erreichen. Da würde ich warten bis er selbst auf mich zukommt. Ausserdem kann es ja auch für deine Kinder dann mal schön sein, wenn sie dich dann für sich alleine haben.
Wenn dich die Situation natürlich quer unglücklich macht, dann würde ich nochmal das Gespräch mit ihm suchen und ansonsten da meine Konsequenzen draus ziehen. Ihr scheint ja generell eher unterschiedlichr Vorstellungen davon zu haben wie die Dinge laufen sollten. Da musst du für dich mal reinfühlen ob dichea ok so ist oder halt nicht.

So oder so wünsche ich dir alles Gute

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Bei war es ähnlich, jeder ein Kind mitgebracht. Mein Ex und ich komplette Trennung, keine gemeinsamen Feiern, hat relativ gut geklappt.
Mein Partner und die Ex Rosenkrieg über das Kind, Erpressungen, Entfremdung, Kind nicht raus gerückt, die Familie vom Partner konnten die Mutter alle nicht leiden... wer saß bei der Familie von meinen Partner, die Mutter, man könne sie nicht ausladen ist ja schließlich die Mutter. Geburtstage, Feiern mussten mit viel Theater gemeinsam gefeiert werden, für das Kind, furchtbar.
Überlege dir, ob du so eine Beziehung möchtest, wenn alle Erwachsene nur um das Trennungskind tanzen möchten und trotz Konflikten keine klare Trennung stattfindet, schwierig.
Ich finde es immer besser man geht etwas auf Abstand, aber so einige Mütter können das nicht.

Klar Kinder sind wichtig, aber einen Partner, der sein Kind auf den heiligen Thron setzt möchte ich nie wieder haben, man tut dem Kind ja auch keine Gefallen damit. Dein Partner setzt echt merkwürdige Aussagen, er wird noch ordentlich Probleme bekommen, wenn seine Tochter älter wird.

Wenn ihr euren Alltag trennt, könnte man die Beziehung versuchen.
Ein Zusammenleben wird bei euch nicht funktionieren, da habt ihr einfach zu unterschiedliche Meinungen und Erziehungsstile, das würde nicht gut gehen.

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Ich denke du hast Sehnsüchte nach einer heilen Familie die aber in eurer Kombination nicht erfüllt werden. Sprecht darüber wie ihr euch eure Zukunft als Patchwork vorstellt und dann sei ehrlich zu dir selber ob seine Vorstellung auch deiner eigenen entspricht und dich glücklich macht. Es kann natürlich auch erfüllend sein, das Familienleben möglichst getrennt zu halten und zusammen Quality Time zu verbringen. So ein Modell wäre vielleicht sogar befriedigender für dich, weil du dann nicht wartest ob jetzt seine Tochter etwas mit euch machen möchte oder nicht.
Du bist eifersüchtig auf den ( ganz normalen) Kontakt mit der Kindsmutter weil dir der Mann im allgemeinen nicht das gibt was du möchtest. Redet miteinander und sei ehrlich zu dir selber

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Ich bin jemand, der immer klargestellt hat, dass ich mich nicht um die Kinder von jemanden "kümmere" und erziehe. Die Kinder haben Eltern und sie regeln das. Genauso habe ich, wenn ich jemanden kennengelernt habe, es erstmal einige Monate auf Paarebene laufen lassen, um zu sehen, ob es längerfristig ist. Mir erschließt sich nicht, warum manche schon nach Wochen sich gegenseitig die Kinder vorstellen und dann wird erwartet, dass man quasi Stiefeltern wird.
Du willst auf die Schnelle eine Familienzusammenführung von zwei verschiedenen Familien. Verabschiede dich von dieser Erwartung, haltet die Elternebene noch getrennt, um festzustellen, ob ihr eine längere Beziehung führen könnt.

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Hallo, ich kann schon verstehen, dass dich sein Verhalten und auch das sehr häufige Auftauchen der Ex verstört.
Ich fürchte aber, dass du nicht viel ändern kamst. Er ist offensichtlich fixiert drauf, es seiner Tochter so recht wie nur möglich zu machen und dazu gehört für ihn auch das Einbeziehen der Mutter. Ob das jetzt richtig oder falsch ist, will ich nicht beurteilen , aber er wird sich nicht oder nur sehr wenig ändern.
Besser, du entscheidest für dich, ob du trotzdem in dieser Beziehung bleiben willst, ob er dir das wert ist, oder ob es nicht besser wäre, sich zu trennen.
LG
Nike

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Ich lebe seit gut 3 Jahren mit meinem Partner, und zeitweise (im wöchentlichen Wechsel), auch mit seinen Kindern zusammen. Ich selber habe meine Tochter mit in die Beziehung gebracht, die dieses Jahr 7 wird. Seine Kinder sind 5 und fast 8.

Ich finde die Tatsache, dass dein Partner einen so guten Kontakt zu der Mutter seines Kindes pflegt, spricht sehr für ihn (solange da nicht anderweitiges Interesse im Spiel ist, versteht sich). Ich habe auch einen super guten Kontakt zu meinem Ex-Mann, wir waren 12 Jahre zusammen und 6 Jahre davon verheiratet. Ich bin so dankbar dafür, dass der Kontakt heute so gut funktioniert. Er geht hier bei uns ein und aus und versteht sich auch mit meinem neuen Mann super. Für meine Tochter könnte es nicht besser gehen. Sie sieht und versteht, dass Papa und Mama sich zwar nicht mehr lieben, aber immer noch mögen und einer dem anderen nichts Böses möchte. Deshalb verstehe ich die Aussage hier in einer Antwort nicht, dass es für die Kinder schlimm ist auf gemeinsamen Familienfeiern, wenn aus Zwang zusammen gefeiert wird und die Familien sich streiten. Das muss ja überhaupt gar nicht der Fall sein. Es ist doch super schön für das Kind wenn es Zeit mit beiden Elternteilen verbringen kann und sieht, dass die getrennten Eltern sich trotzdem noch mögen und das Kind nicht zwischen den Stühlen steht. Ich mag meinen Ex Mann trotz allem sehr, wir unterstützen uns gegenseitig und er ist auch nach wie vor einer der ersten Menschen den ich anrufe wenn ich einen Rat brauche (nach meinem Mann natürlich). Das Interesse hier besteht aber absolut rein freundschaftlich und auf Elternebene, das weiß mein Mann und ist deshalb auch absolut nicht eifersüchtig oder so. Solange das bei deinem Partner und der Ex ebenso ist, würde ich mich für das Kind freuen und auch die Ex kennenlernen. Warum gehst du nicht zur Familienfeier nur weil sie auch dort ist? So schießt du dich doch selber ins Aus. Ich begleite meinen Partner übrigens selbstverständlich zu Martinsumzügen, Schulfeiern oder ähnlichem der Kinder, auch wenn die Ex da ist. Der Kontakt hier ist leider überhaupt nicht gut, sodass gemeinsame Familienfeiern nicht möglich sind. Für die Kinder ist das absolute sch....Sie stehen total zwischen den Stühlen. Seine Tochter ist vor zwei Jahren eingeschult worden, er bzw. wir durften zur Schule kommen, das konnte sie ja auch nicht verhindern, aber zur anschließenden Feier waren wir nicht erwünscht. Für die Tochter war das total blöd, sie hätte sich sicher gefreut beide Elternteile da zu haben, ist aber leider mit der Mutter nicht möglich, sie sträubt sich dagegen. Wir haben bereits mehrfach angeboten, dass sie kommen kann zu Geburtstagen oder einfach nur so um die Kinder in unserer Umgangszeit zu besuchen (einfach weil ich es mir schlimm vorstelle die eigenen Kinder 3 Wochen in den Sommerferien nicht zu sehen). Natürlich kann ich mir auch schöneres vorstellen, als sie hier sitzen zu haben, aber ich finde da geht es um die Kinder und da sollte man als Erwachsener mal zurückstecken und seine eigenen Bedürfnisse hinten anstellen.

Und nein, ich bin absolut niemand der mit vollster Leidenschaft Mutter ist und seine eigenen Bedürfnisse immer hinten anstellt. Ich liebe mein Kind und auch seine Kinder auf eine andere Art über alles und tue alles für alle drei. Dennoch achte ich auch stark auf meine Bedürfnisse und verschaffe mir oft freie Paarzeit wenn seine Kinder bei der Mutter sind und ich meine Tochter zur Oma gebe. Das gehört dazu, dennoch denke ich, dass man in manchen Situationen einfach über den eigenen (erwachsenen) Schatten springen sollte und den Kinder zu Liebe den anderen Elternteil einladen sollte. Die Mutter seiner Kinder kommt nie und wir sind auch dort wie gesagt nicht willkommen, er muss hoffen seinen Kindern am Geburtstag gratulieren zu dürfen. So sollte es nicht sein. Deshalb finde ich es toll von deinem Partner, dass er da eine so gute Lösung gefunden hat. Nur weil er sie charakterlich nicht mehr mag, muss ja kein böses Blut fließen und man kann dem Kind zu Liebe gut miteinander umgehen.

Dass dein Partner am Wochenende wo seine Tochter da ist viel Rücksicht auf sie nimmt, kann ich voll nachvollziehen und sollte dich nicht traurig machen. Stell dir vor wie es wäre, wenn du deine Kinder nur so wenig sehen würdest. Würdest du da nicht auch alles tun damit sie glücklich sind? Du sagst er schläft immer wenn sie nicht da ist bei euch. Er scheint sich also gut um euch zu kümmern und auch Interesse daran zu haben Zeit mit euch zu verbringen. Gönn ihm und auch der Tochter doch die wenige gemeinsame Zeit. Ich befürchte, wenn du da dazwischen gehst, wirst du ihn eher von dir weg treiben. Bist du eifersüchtig weil er dann seine Tochter im Fokus hat wenn sie da ist? Das ist doch mehr als normal und so sollte es auch sein. Ich würde meine Tochter IMMER über meinen Mann stellen und er seine Kinder genauso. Das heißt nicht, dass ich immer tue was sie möchte und meinen Mann hinten anstelle, aber im Zweifel ist meine Tochter das wichtigste und tollste im Leben was ich habe, und wenn sich da jemand zwischen drängt, hat er nicht viel Chance. Das hat für mich nichts mit wenig Liebe dem Partner gegenüber zu tun.

Wenn er dir nicht die körperliche Nähe gibt die du brauchst, also auch nicht wenn ihr alleine ohne die Kinder seid, musst du das ansprechen, dass dich das stört und du mehr Nähe brauchst. Vielleicht habt ihr da einfach andere Vorstellungen, das sollte man klären.

Alles andere würde ich abwarten. Ihr seid gerade mal 11 Monate zusammen, wieso möchtest du da schon ein Patchwork Familienleben herbeizwingen? Patchwork ist nicht rosarot, es birgt viel Konfliktpotential und es hat bei uns lange gedauert, bis wirklich alle zusammen gewachsen sind. Es ist auch heute an manchen Tagen noch viel Arbeit, weil halt unterschiedliche Familien mit unterschiedlichen Bedürfnissen (auch Eifersüchteleien dass plötzlich Stiefgeschwister immer da sind) zusammenkommen. Ich würde erstmal sehen, dass es zwischen euch so klappt, dann kann man über weitere Schritte nachdenken,

Alles Liebe dir!

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Nur weil er andere Vorstellungen davon hat, wie man mit seinen Ex Partner umzugehen hat, denkst du, dass er keine Zukunft mit dir möchte?

Auch du kannst deinen Ex nicht immer aus dem Weg gehen. Spätestens wenn eure Kinder heiraten, eure Enkel Einschulung, Jugendweihe ect haben werden du und dein Ex sicher gemeinsam feiern, oder sagst du dann die Feiern ab?

Soll er die Mutter am Telefon beschimpfen? Wenn sie von seiner Tante eingeladen wird kann er es auch nicht ändern das ist eine sache der Tante. Und soll er jetzt auch die feiern in seiner Familie meiden nur weil DIE MUTTER SEINER KINDER da ist?

Du hättest mit auf die Feier gehen können um seine ex kennenzulernen. Sie ist die mama seiner kinder sie werden IMMER kontakt haben